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„Ernüchternder kann man die Zeit und ihre Kunstrezeption nicht darstellen.“

Karl Lubomirski (Februar 2019 per Brief an den Autor)

 

 26.12.2021 Die Berliner Galeristin und Kunstmanagerin Diana Achtzig hat einen Podcast über die Kunstmarkt-Formel auf youtube gestellt. Hörenswert!

 

LeonEinberger 250

 

 

5.3.2018 Leon Einberger (Kunstmaler, Dozent, Kritiker und Eventbeobachter)

 In diesem Buch durchforstet der Autor Hubert Thurnhofer die schwierige und sonderbare Welt des Kunstmarktes. Akribisch listet er Kunstpyramiden, Kunstformeln und so manch fragwürdiges Kunstspektakel auf, und trifft genau hier den Zeitgeist auf den Nerv. Gerade für den strebsamen Kulturschaffenden am Kunstmarkt, aber auch erfahrenen Maler wie mich ist es eine Wonne dieses Buch zu lesen. Weiters bereichert den Kunstinteressierten und zugleich Sammler die literarische und analytische Sprache. Ein empfehlenswertes Buch mit biographischer und persönlicher Note des Autors.

20. 4. 2018 Alexander C.Cornelius, global-painter.de: Die "Formel" von Hubert Thurnhofer aus dem Jahr 2014 ist eines der wenigen lesenswerten Sachbücher, das sich mit dem Geschehen auf und um den Kunstmarkt herum beschäftigt. Thurnhofer ist Insider - er hat über 25 Jahre Erfahrung als Galerist (die meisten halten sich nicht ja nicht mehr als 10 Jahre). Auch wenn Wien nicht direkt Hotspot des Marktes ist ist es doch kein schlechter Standort um von dort Geschehen zu beurteilen.

Akribisch stellt Thurnhofer Fakten zur Verfügung und würzt sie mit persönlichen Impressionen. Auch wenn nicht alles ausgiebig beleuchtet wird bekommt man einen guten Überblick.

Da sich heute immer alles schneller überholt ist natürlich ein Buch vielleicht nicht die richtige "Verpackung" für die "Formel" Rankings verjähren und Auktionsergebnisse werden ständig übertroffen. Der Kunstmarkt verändert sich rasant und wie viele sagen nicht zum Besseren.

Auf seiner Webseite kommentiert Thurnhofer daher laufend aktuelle Entwicklungen im Kunstmarkt.

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18.1.2018 - Christian Hof hält einen Vortrag in Kempten über den Kunstmarkt. DER KREISBOTE berichtet darüber: "Prinzipiell könne ja jeder Kunst, wie Hof darlegte. Der entscheidende Punkt dabei: 'Man muss nur erreichen, dass es auch als Kunst erkannt wird.' Der Einteilung von Hubert Thurmhofer in seinem Buch 'Die Kunstmarktformel' folgend, unterschied Hof fünf Kategorien von Künstlern. 'Allzeitstars' wie Warhol oder Klimt, auf dem weltweit anerkannten 'Olymp'; die 'Top 100' eines Landes, denen erhöhte öffentliche Aufmerksamkeit geschenkt wird; die 'Arrivierten“' respektive vor allem national etablierte Künstler; 'Emerging Artists/Hidden Champions', die sich aus Akademieabgängern und älteren Quereinsteigern mit regionaler wie überregionaler Präsenz zusammensetzen und schließlich lokale Künstler aller Art vom Straßenkünstler bis Freizeitmaler."

 

10.10.2017 um 18.25 Ein Beitrag von Uschi Mürling-Darrer in Journal-Panorama in Radio Ö1: 

Die undurchsichtige Welt der Kunstmärkte - Zu hören u.a. Interview mit Klaus Albrecht Schröder (Albertina) und Hubert Thurnhofer

 

26.5.2017 Transparenz im Kunstmarkt Von Amazon Kunde

Aufschlussreiches Buch des Wiener Galeristen und Philosophen Hubert Thurnhofer. Ob Händler, Sammler, Künstler oder einfach nur Kunstinteressierter - für jeden ist Interessantes dabei.
Etwa die Kunstmarktformel IV "Preis und Wert haben überhaupt nichts miteinander zu tun!"
XIV Kunstmarktformeln, viele Tipps, Grafiken, Statistiken und intelligente Texte machen das Buch lesenswert.    

 

 2. 8. 2016 - "Ich habe das Werk beschafft, weil ich z. Zt. an einem Aufsatz über den Kunstmarkt arbeite. Die kühle, sachliche Art von Thurhofer hat mir sehr geholfen, einige Erscheinungen auf dem Kunstmarkt jetzt klarer zu sehen und besser zu verstehen", schreibt Heiko Evers auf amazon.com.

 

5.9.2015 Die Zeitschrift VERNISSAGE bringt Meinungen von Künstlern, die "Die Kunsmarkt-Formel" gelesen haben, u.a. Walter Csuvala, der in der Kunstzeitung UM:DRUCK schreibt: "Der sehr authentische Einblick in die eigene Situation als Kunsthändler gibt ein konkretes Bild des Kunstbetriebs jenseits der Welt der Hochpreissensationen. Selbst zur Frage „Was ist Kunst?“ wagt das Buch eine Antwort und regt damit zugleich zum Denken und zu engagierter Diskussion an. Spätestens hier wird klar, dass dieses Buch eigentlich eine Pflichtlektüre für Künstler, Kunstvermittler, Sammler und Interessierte ist."

KFormel Vernissage 9 2015
   

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und in JEDER GUTEN BUCHHANDLUNG!

 

15.12.2015 "DREHMOMENT, Magazin für Motor, Fashion, Lifestyle" (Ausgabe 5 / 2015 ) berichtet in dem Artikel "Im Sog der Kunstliebhaber" über das Buch "Die Kunstmarkt-Formel" und bringt ein Interview mit dem Autor und Galeristen Hubert Thurnhofer: "Ich kämpfe für eine Trendwende!"

2015 12 Drehmoment500

 

26.6.2015 "Kunst kommt von Investieren", schreibt Brigitte Suchan und zitiert in ihrem Artikel DIE KUNSTMARKT-FORMEL (Wiener Journal, 26.6.2015, S. 11).

 

15.5.2015 Unter dem Titel WAS TREIBT DIE PREISE HOCH? schreibt Birgitta Lamparth in der Rhein-Main-Presse, Wiesbaden: Gerade erst vermeldet der Kunstmarkt einen neuen "Rekordpreis": Das berühmte Picasso-Gemälde "Les femmes d′alger" ist bei Christie′s für nahezu 180 Millionen Euro unter den Hammer gekommen - und damit das (vorerst) teuerste Bild der Welt. Was hat es mit diesen förmlich explodierenden Preisen auf sich? Welche Mechanismen stecken dahinter? Was hat das alles mit den Künstlern zu tun, die mit ihren Arbeiten in regionalen Galerien oder auf Messen vertreten sind? Spielregeln an die Hand Wie eine Punktlandung zu den aktuellen Auktionspreisen wirkt eine Neuerscheinung, die versucht, Erklärungen zu finden: "Die Kunstmarkt Formel" heißt das kluge Buch von Hubert Thurnhofer...."

 

9.5.2015 Fabian Kockartz, Autor des kunst-in-bildern Blogs, schreibt ausführlich über die Kunstmarkt-Formel. Hier ein Auszug (Beitrag in voller Länge siehe Link):

"Was mir an „Die Kunstmarkt-Formel“ besonders gut gefällt
- Das Buch ist sehr gut geschrieben. Die Anspruchsvollen Inhalte werden umfassend und gleichzeitig unterhaltsam beschrieben. Das Lesen macht Spaß.
- Thurnhofer ist ein exzellenter Kunst-Philosoph, der insgesamt sehr systematisch vorgeht. Seine Argumente sind stets nachvollziehbar, seine Beispiele plausibel.
- Man erfährt sehr viele nützliche Fakten und Zusammenhänge aus allen Bereichen der Kunstszene. Bis hin zu konkreten Namen von Veranstaltungen, deren Besuch sich lohnt.
- „Die Kunstmarkt-Formel“ ist lesenswert für alle Akteure des Kunstmarktes. Es ist gelungen, eine sehr breite Zielgruppe angemessen anzusprechen.

Was mir an „Die Kunstmarkt-Formel“ weniger gut gefällt
- Das Bild des mündigen Kunstrezipienten, das der Autor zeichnet, setzt enorm viel an Wissen voraus. Dieser Aspekt wird m. E. nach nicht ausreichend diskutiert.
- Das Buch-Cover ist inhaltlich sehr gut gelungen, aber seine grafische Präsentation sagt mir persönlich nicht so richtig zu. Ich finde es alles in allem zu unscheinbar.
- Hier und da enthält das Buch leider noch Schreibfehler, wie z.B. Buchstabendreher. Es sind nicht viele, aber sie sind mir beim Lesen wiederholt aufgefallen."

 

15.4.2015 Christopher Kmentemt, MONEY ART:  "Was mir zu aller erst angenehm aufgefallen ist, ist dass das Buch leicht lesbar ist, ohne im wissenschaftlichen Teil die notwendige Begriffsschärfe zu verlieren.

Die hier vorgestellte Kunstmarkt-Pyramide bringt eine lang erhoffte Transparenz in den Kunstmarkt und hilft sowohl dem Künstler als auch dem Käufer oder Sammler ein Kunstwerk (einen Künstler) einem bestimmten Segment des Kunstmarkes und damit zumindest einem bestimmten Preisbereich zu zuordnen, ebenso wird auch ein Preisvergleich erleichtert. Darüber hinaus bekommt ein Künstler wichtige Tipps wie er von einem Segment zum nächst höherem aufsteigen kann und welche Hilfe bzw. Institutionen des Kunstmarktes er dafür bräuchte.

Mit dem Katalog von entweder-oder Kriterien für die „Vermessung“ eines Kunstwerkes gibt dieses (Hand) Buch dem Käufer bzw. Sammler eine recht einfache, praktische und nachvollziehbare Anleitung zu Bewertung eines konkreten Kunstwerkes an die Hand. Achten sie als Käufer vor allem auf die Kriterien, die der Verkäufer ihnen gegenüber nicht erwähnt, dort mag der Hund vergraben sein! Für Künstler ist dieser Kriterienkatalog zwar ziemlich hart, möglicherweise sogar desillusionierend, aber durch aus fair und möglicherweise sogar anregend Schwachpunkte auszumerzen (zB statt normalen Papier Hanfpapier zu verwenden, um so eine Langlebigkeit des Werkes zu garantieren, …)

Des Autors Lieblingssatz: „Preis und Wert haben überhaupt nichts miteinander zu tun!“ ist in 99,9% der Fälle richtig und zu unterschreiben. Aber wir reden hier von der Kunst und die Kunst hat die unangenehme Eigenschaft, dass es immer zumindest ein Kunstwerk gibt, das sich nicht an die Regeln hält. Wir als Geldkünstler – eine Kunstrichtung, die die Elemente und Institutionen/Regeln/Usancen des (Kunst-)Marktes als Teil des künstlerischen Schaffungsprozesses verwendet – haben mit Hilfe eines Kunstgriffes zB einen „werthaltigen“ Preis für unsere Kunstwerke erschaffen."

 

13.4.2015 report.at bringt einen Auszug aus dem Buch unter dem Titel "Sprachverwirrungen im Kunstmarkt". Und die Printausgabe des REPORT bringt einen Buchtipp: "Hubert Thurnhofer unternimmt gekonnt die Definition eines Marktes, der als undefinierbar gilt."

 

1/2015 Der literarische Zaunkönig widmet sich in dem Artikel "Wie die Literatur die Vorherrschaft über die bildende Kunst gewann..." von Martin G. Petrowsky auch der Kunstmarkt-Formel: "Hubert Thurnhofer... hat ein spannendes Buch veröffentlicht, das die Hintergründe aufzeigt und erklärt, wie in der Bildenden Kunst die Dominanz der Sprache über Form und Farbe, des Intellekts über Instinkt und Emotion errungen werden konnte." Auf der Webseite der Erika Mitterer Gesellschaft abrufbar als pdf.

 

13.3.2015 Kunstkritiker im Visier - die Zeitung medianet (Auflage ca 20.000) bringt einen 2seitigen Auszug aus dem Buch. Abrufbar auch als pdf

 

7.3.2015 Aufzeichnung der Buchpräsentation im Rahmen der ART Innsbruck auf Schwaz-TV und youtube

 

7.3.2015 meinbezirk.at berichtet über die Buchpräsentation am 21. Februar auf der ART Innsbruck.

 

Von Buchfan am 23. Februar 2015 publiziert auf amazon.de: "Das Thema, mehr Transparenz in die Bewertung von Kunst zu bringen, ist hochaktuell. Umso neugieriger hat mich das Buch "Die Kunstmarkt-Formel" von Hubert Thurnhofer gemacht.
Thurnhofer führt in die unterschiedlichen Märkte ein, in Deutschland, Österreich, Schweiz, Russland. Ganz wichtig zum Verständnis: die "Kunstmarktpyramide" - hier werden die unterschiedlichen Ebenen im Zugang zu Kunst beschrieben. Die für mich wichtigsten Seiten des Buches auf S. 40 + 41, hier erläutert der Autor die Kriterien, die Einfluss auf die Bepreisung nehmen.
Soweit "topp" - sehr informativ und eine gute Einführung für Kunstinteressierte!"

 

a3ECO 1-2/2015 Großer Preis, kleiner Wert - 2seitiger Auszug aus dem Buch hier online abrufbar.

a3ECO 12/2014 Die Kunstmarkt-Pyramide - 2seitiger Auszug aus dem Buch hier online abrufbar.

a3ECO Kunstmarkt Pyramide

 

18.2.15 Über "Die Vermessung der Kunst" berichtet die Kölner Liste.

 

16.2.15 Otto Geberzahn via facebook:

Die Kunstmarkt-Formel - wer über Kunst und den „Markt“ der Kunst mehr wissen möchte als das übliche Kuratoren-Kauderwelsch - lese Hubert Thurnhofers furioses Buch zu eben diesem Thema. Thurnhofer, ein Wiener mit Philosophiestudium, arbeitet als Jounalist, Kommunikationsberater und - ja, eben - als Galerist. Wer sich heute fragt, warum für manche Kunstwerke mittlerweile Millionen bezahlt werden, während die meisten Künstler nicht von ihrer Arbeit leben können, erhält von Thurnhofer eine Definition des Kunstmarktes, die denselben in 5 Ebenen aufteilt, die wenig Durchlässigkeit untereinander zeigen. Vor allem wegen seiner trockenen, klaren Sprache liest man sich schnell in die fundierten Vergleiche unterschiedlicher Markt-Rankings ein und versteht, wer wann wie warum wo hingehört. Und das liest sich spannend, bis hin zu den persönlichen Erlebnissen des Autors in der russischen Kunstszene (Thurnhofer lebte 5 Jahre in Moskau) und natürlich der österreichischen, der Wiener Situation. Und für alle, die noch immer der Formel frönen, „Kunst ist nicht definierbar“ (KIND), hat Thurnhofer am Ende des des 192-seitigen Taschenbuchs eine Defintion bereit, die keine Stellungnahme scheut. Man muss nicht mit allem in diesem Buch einverstanden sein, aber die Tatsache, dass hier mit großer Sachkenntnis jenseits des üblichen Kuratoren-Kauderwelschs die zeitgössische Kunstszene treffend anaylisert wird, macht das Buch für jeden Kunstinteressierten zum „must“!

 

22.12.14 Eine umfangreiche Besprechnung widmet Otto Hans Ressler der Kunstmarktformel.

 

5.12.14 Die Wirtschaftszeitschrif a3ECO bringt in der Ausgabe 12/2014 einen Auszug unter dem Titel "Die Kunstmarkt-Pyramide". Der Artikel ist im a3-Heftarchiv und als pdf  auf pressetext.com (19.12.14 Die Kunstmarkt-Formel: Lesermeinungen) abrufbar.

 

Weitere Artikel der pressetext Nachrichtenagentur:

17.11.14 Die Kunstmarkt-Formel: Buchpräsentation in Wien

https://www.pressetext.com/news/20141117007

 

4.11.14 Neuerscheinung: Die Kunstmarktformel

https://www.pressetext.com/news/20141104016

 

4.12.14 - Gregor Auenmhammer schreibt in Der Standard (Auflage ca. 100.000, S. 37) in der Rubrik DAS AKTUELLE BUCH über die "VERMESSUNG DER KUNSTWELT... Hubert Thurnhofer, Philosoph, Galerist, Journalist und Kommunikationsberater, hinterfragt die Mechanismen und oft undurschaubaren Reglements des Kunstmarkts. ... Thurnhofer geht es darum, eine kritische Analyse der Spielregeln des Kunstmarktes zu liefern sowie empirsch zu beschreiben, wie diese in ausgewählten Teilmärkten angewendet werden. Das weitverbreitete Dogma, wonach Kunst nicht definierbar sei, hält der Autor für einen der Hauptgründe der Intransparenz."

 

21.11.14 - Die erste Rezension des Buches "Die Kunstmarkt-Formel" ist in der Zeitschrift FORMAT (47/2014) erschienen (Auflage ca. 60.000): "Dicht argumentierte Analyse zu Markt, Preis, Wert und Rankings." Jedes Wort ein Treffer http://www.format.at/

 

Hubert Thurnhofer

Die Kunstmarkt-Formel

ISBN 978-3-7357-7052-3

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und natürlich in JEDER GUTEN BUCHHANDLUNG!

 

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