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Wien/Niklasdorf - (8. 4. 2005) - „Es ist mittlerweile allgemein anerkannt, dass der Mensch nicht nur aus einem physischen Körper besteht, sondern auch aus einem Biofeld. Das ist vielleicht die größte Errungenschaft der modernen Medizin“, erklärte Alexander Tarasov, der kürzlich seine Forschungsergebnisse im Bereich der Energie-Informationstechnologie in Wien vorgestellt hat. Tarasovs Erkenntnisse tragen auch zum besseren Verständnis der Traditionellen Chinesischen Medizin und Homöopathie bei – von der Schulmedizin zwar anerkannt, für diese aber immer noch ein Rätsel. Aber nicht die Grundlagenforschung war Tarasovs Hauptthema in Wien, sondern seine Entwicklung zum Schutz vor negativen Strahlen: der ATOX Bio Computer.

Als korrespondierendes Mitglied der russischen Akademie der Wissenschaften sowie der Internationalen Kommission unabhängiger Wissenschaftler zum Schutz vor nichtionisierenden Strahlungen wurde Tarasov vor zehn Jahren beauftragt, einen Arbeitsraum in der Nähe des Moskauer Fernsehturms Ostankino zu untersuchen. In diesem Raum waren nämlich innerhalb weniger Jahre vier Mitarbeiter tödlich erkrankt. Tarasov hat herausgefunden, dass sich genau an den betroffenen Arbeitsplätzen geopathogene Strahlungen mit elektromagnetischen Strahlen, die direkt vom Fernsehsender ausgestrahlt wurden, kreuzten. Mit dem Schutzgerät NABAT konnten diese Strahlenbelastungen völlig eliminiert werden.

Sicher ein drastisches Beispiel, welches belegt, dass Strahlenbelastung gesundheitsgefährdend ist und sogar tödlich sein kann. Während hierzulande insbesondere die Lobby der Mobilfunkbetreiber viel Energie darauf verwendet zu beweisen, dass Gesundheitsgefährdung durch Strahlung nicht nachgewiesen werden kann, reicht dem russischen Physiker Tarasov die Tatsache, dass die Strahlungsbelastung durch die fortschreitende Technik permanent zunimmt, um seine Forschungen weiter zu treiben. Unterstützt wird er dabei von seiner Frau, der Onkologin Dina Tarasova.

NABAT war der Vorläufer von ATOX. In ATOX ist nun bereits ein Vielfaches an Know-how eingeflossen, das bedeutet, dass auch der Schutzfaktor deutlich zugenommen hat“, erklärt Tarasov. Insgesamt hat Tarasov 35 Programme für ATOX entwickelt. Einige davon dienen der techischen Übertragung der Programme von der Initialisierungsstation auf den kleinen, 3x3 cm großen Bio Computer, andere dem Schutz vor Zerstörung der Programme, so dass man ATOX nur gewaltsam mit einem Hammer zerstören könnte. Die Hauptprogramme dienen aber der Umwandlung von negativer Energieinformation in postive. Auch psychoemotionale Belastungen erkennt ATOX und wandelt diese in eine für den Träger positive Energie um. Weitere Programme dienen der Verbesserung der Homöostase des Menschen. Gespeichert werden diese Informationen auf einem marktüblichen Mikrochip – der auch die Lebensdauer von ATOX bestimmt, denn der Hersteller des Mikrochips gibt eine Garantie von zehn Jahren.

Dass ATOX negative in positive Energie umwandeln kann, erklärt Tarasov damit, dass jeder Körper und jede Strahlung aus zwei Teilen besteht: Der pyhsischen Komponente und der feinstofflichen Komponente, die Taraosov auch als Energie-Informations-Komponente bezeichnet. „Und diese Energie-Informations-Komponente ist um ein Vielfaches schneller als die pyhsische“, so Tarasov. ATOX ist darauf programmiert, jede Energie-Information aufzunehmen und die für den Menschen negativen Komponenten zu transformieren, so dass diese für den Träger von ATOX nicht mehr belastend sind. Anders gesagt: Wenn der physische Teil einer Strahlung beim Träger von ATOX anlangt, sind die negativen Energie-Informationen bereits ausgefiltert und jeweilige Strahlung kann keinen Schaden mehr verursachen.

Das Moskauer Forschungszentrum IMEDIS hat Geräte entwickelt, mit denen die Belastung unterschiedlicher Strahlungen und die Wirkung von ATOX nachgewiesen werden können. Aber auch das Blutbild wurde im Rahmen zahlreicher Untersuchungen über die Wirksamkeit von ATOX mit Dunkelfeldmikroskopie getestet. Während sich bei starker Strahlenbelastung die Erythrozyten verstärkt zu Geldrollen formen, zeigen die roten Blutkörperchen wieder ihre ursprüngliche, losgelöste Form, sobald diese Personen den ATOX Bio Computer umhängen und nach wenigen Stunden wieder untersucht werden. Zwar entfaltet ATOX seine Schutzwirkung sofort, doch bis der Körper in seinen ursprünglichen Zustand der Ausgeglichenheit gelangt, vergehen bis zu sechs Monate. In dieser Anpassungsphase stellt sich ATOX auf den jeweiligen Träger individuell ein.

Der Hersteller, die ATOX Systemtechnik GmbH aus Niklasdorf (Steiermark) betont, dass der ATOX Bio Computer auf keinen Fall die ärztliche Diagnose und Behandlung im Krankheitsfall ersetzen kann. Der Bio Computer erzielt jedoch Wirkungen, die mit biophysikalischen und medizinischen Messmethoden nachweisbar sind und bereits in zahlreichen Studien dokumentiert wurden oder im Moment untersucht werden. "Eine Verbesserung der Herzratenvariabilität und der Funktion des vegetativen Nervensystems war uns bekannt, dass sich aber auch Normalisierungstendenzen bei Bluthochdruckpatienten abzeichnen, ist selbst für uns überraschend,“ meint die Medizinerin Dr. Gabriele Stilianu. Sie koordiniert das medizinische Forschungsprogramm rund um ATOX. „Die Menschen unterschätzen weitgehend die Gefahr, die von der zunehmenden elektromagnetischen Umweltverschmutzung ausgeht. Besonders Kinder sind einem erhöhten Risiko ausgesetzt, weil ihr körpereigenes Abwehrsystem weitaus weniger belastbar ist, als das von Erwachsenen“, so Stilianu weiter.

Tarasov empfiehlt, das derzeit ausgelieferte Standardgerät bei kleinen Kindern zeitlich limitiert einzusetzen. „Wir entwickeln gerade Programme, die spezifische Entwicklungsfaktoren wie das schnelle Wachstum bei Kleinkindern oder Kinderkrankheiten berücksichtigen. So werden schon in einem Jahr von der ATOX Systemtechnik drei spezielle Bio Computer für Kinder bis zum siebten Lebensjahr, von sieben bis vierzehn und schließlich für Jugendliche von 14 bis 21 auf den Markt gebracht“, gibt Tarasov einen kleinen Einblick in die laufenden Entwicklungen.

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