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Wien (31.08.2008) - Die Tageszeitung KURIER hat am Freitag (29.8.2009) unter der Schlagzeile "Die Porno-Beamten" enthüllt, "wie in Ministerien und anderen Dienststellen auf Sexseiten gesurft wird". Eine Spalte lang werden Landes-Dienststellen von Tirol bis zum Burgenland aufgelistet, deren Beamte sich ihre Dienstzeit auf Erotik-Seiten vertrieben haben. "Vielleicht halten das manche Beamte für harmlos oder für ein Kavaliersdelikt. Ich bin sicher, dass in vielen Fällen die Grenze der Legalität überschritten wurde. Das ist nicht nur peinlich für die betreffenden Beamten, sondern auch problematisch für deren Vorgesetzte", sagt Klaus Thurnhofer, Chef des österreichischen Internet-Security-Spezialisten Cyan Networks. http://www.cyan-networks.com/

Der Webfilter von Cyan macht es dem User leicht, den Versuchungen des world wide web zu widerstehen. Der Webfilter enthält eine Domain-Datenbank, die in 26 Kategorien unterteilt ist und täglich aktualisiert wird. Jede Kategorie kann einzelnen Benutzern, Benutzergruppen oder IP Adressen zugewiesen werden, um den Zugriff auf diese Webseiten zu verhindern. Um die einzelnen Beamten nicht zu entmündigen, wenn in Einzelfällen Recherchen auf gesperrten Webseiten erforderlich sind, hat Cyan Networks die Soft Use Policy (SUP©) eingeführt. SUP© ermöglicht den temporären Zugang zu gesperrten Seiten und informiert den User über die Risiken und die Protokollierung. Um Missbrauch zu vermeiden, wird in dem Fall eine Email-Notifizierung an den Administrator aktiviert.

Der Cyan Webfilter ist ein Proxy der neuesten Generation, mit dem die Rechenzentren der Ministerien vor Webangriffen geschützt werden könnten. Der Proxy kann schnell und einfach als Software installiert werden und ist ab sofort auch als Hard Appliance verfügbar. "Unsere Produkte bieten einen Gesamtschutz für das Websurfen. Proxy-Technologie, Web-Filtering, Anti-Viren Schutz am Gateway sowie Applikations-Blockade sind nur einige der vielen Funktionen und Technologien, die Cyan Networks anbietet", erklärt Thurnhofer. Cyan Networks hat sich zum Ziel gesetzt Sicherheits-Technologie, die jeder braucht, zu günstigen Preisen anzubieten. "Die Mitbewerber, die wir am Markt haben, können wir jedenfalls deutlich unterbieten", liefert Thurnhofer ein schlagendes Argument für alle, die unter Einsparungsdruck stehen.

Speziell für den Öffentlichen Bereich bietet Cyan Networks noch spezielle Mengenrabatte. Gut gefahren ist damit bereits das Kärntner Schulnetz, wo Cyan im Auftrag der Telekom Austria seine Lösungen implementiert hat. Details siehe PI der Telekom Austria!
Kärntner Schulnetz: Garantiert jugendfreie Inhalte
http://pte.at/pte.mc?pte=080326015

Der Kurier-Artikel "Die Porno-Beamten" im Detail:
http://www.kurier.at/nachrichten/194015.php

Über Cyan Networks GmbH

Cyan-Networks wurde 2006 vom Management-Team der ehemaligen CSM Security Management AG (später: SurfControl) gegründet. Der CSM Enterprise Proxy wurde weltweit mehr als 10.000 Mal verkauft und unter anderem von Netscape und Sun lizensiert. Der Entwicklungsschwerpunkt von Cyan Networks liegt auf Internet-Sicherheitslösungen. Mit Cyan Secure Web setzt das Unternehmen neue Standards in der Proxy-Technologie. http://www.cyan-networks.com/

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